Die lange Reise startete in Ethiopien und führte durch Kenya, Tanzania, Malawi, Mozambique und Lesotho bevor sie endlich Kapstadt, Südafrika erreichten. Auf ihrer Reise konnte sie Vieles erleben und unglaubliche Eindrücke einfangen. Im Zuge ihrer Reise richtete sie die Aufmerksamkeit ihrer Follower immer wieder auf die Probleme die den afrikanischen Kontinent leider noch immer plagen. Für ihr Unternehmen erhielt sie den „Journey oft he year 2018“ Award von der Spanish Geographical Society, der ihr von König Felipe VI. überreicht wurde.
Alicia wurde auf den 15000 km von einem anderen bekannten spanischen Globetrotter begleitet, Polo Arnaiz. Auch er war im Sattel einer Ducati Scrambler, einer Desert Sled um genau zu sein. Die beiden Motorräder hielten der Reise ohne Probleme stand. Die eher dürftigen Straßen führten nur zu 2 Platten, ohne weitere technische Probleme.
Das Ziel der Reise war es Spenden zu sammeln und am Ziel angekommen konnte Alicia 5000€ an eine NGO (Amigos de Silva) spenden, die in Afrika Hilfe leisten. Somit war diese Reise wirklich etwas Besonderes.