Wonder. Engineered.

Mit der Panigale V4 hat Ducati ein Meisterwerk der Technik geschaffen und verschiebt damit erneut die Grenzen der Straßen-Supersportmotorräder. Die neue Panigale V4 entstand durch eine tiefgreifende Weiterentwicklung des Motorrads, das zwei Jahre in Folge die Superbike-Weltmeisterschaft gewonnen hat. In Bezug auf Design, technische Basis und Ergonomie erfolgte eine komplette Überarbeitung. Eine Entwicklung, die es ermöglicht, die Vorteile der Weiterentwicklung von Reifen, Aerodynamik und Elektronik voll auszuschöpfen, auch dank der Erfahrung von Ducati Corse.

"Die Mission von Ducati ist es, das Leben der Menschen mit technologisch anspruchsvollen Motorrädern zu bereichern, die sich durch sinnliche Schönheit auszeichnen", erklärte Claudio Domenicali bei der Präsentation des Motorrads im Rahmen der Ducati World Première. "Nur wenige Motorräder erfüllen diese Mission so wie die neue Panigale V4, die siebte Generation der Ducati Superbikes. Ein Motorrad, das eine Geschichte von Erfolgen und unvergesslichen Modellen fortsetzt und den maximalen Ausdruck unserer Werte Stil, Raffinesse und Performance darstellt."

Die neue Panigale V4 ist ein Motorrad, das es den Fahrern ermöglicht, dank beispielloser elektronischer Lösungen und Technologien, die größtenteils aus der MotoGP stammen, die Empfindungen eines professionellen Fahrers zu erleben. Es verfügt über beeindruckende Merkmale wie den V4-Motor mit desmodromischer Ventilsteuerung und gegenläufig drehender Kurbelwelle sowie über ein erstklassiges Fahrwerk und fortschrittliche Elektronik, die eine enge Verwandtschaft mit der Desmosedici GP aufzeigen. Ein Motorrad, das in der Lage ist, das Fahrkönnen seines Fahrers, egal ob Profi oder Amateur, zu verbessern und ihm das nötige Vertrauen zu geben, um seine Grenzen auf der Rennstrecke zu erweitern.

S-VERSION

Die S-Version ist mit einem semiaktiven, elektronischen Fahrwerk von Öhlins ausgestattet, das aus einer 43 mm NIX 30-SV-Upside-Down-Gabel und einem TTX 36-SV-Federbein besteht. Zudem ist ein elektronisch einstellbarer Öhlins-Lenkungsdämpfer integriert. Die Steuerung der Fahrwerkskomponenten erfolgt über das neue Öhlins Smart EC 3.0-System der dritten Generation. Darüber hinaus verfügt die S-Version über noch leichtere, geschmiedete 5-Speichen-Felgen sowie eine serienmäßige Lithium-Ionen-Batterie.

Panigale V4 S 7G rot

rot

€ 41.495,00

CO2: 151 g/km | NoVA: 25% + 20,00 € ***
107 dB(A) Nahfeldpegel

New Ducati Panigale V4 2025 | Wonder. Engineered.


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Features

Design & Technolgie

Die Panigale V4 der siebten Generation ist eine magische Kombination aus fortschrittlicher Technologie und sinnlicher Schönheit, inspiriert von der legendären Ducati 916. Die neue Aerodynamik und Ergonomie sorgen dafür, dass der Luftwiderstand verringert wird, während die Downforce unverändert bleibt. Zudem wird der Fahrer besser geschützt, um das volle Potenzial der Panigale V4 auch über längere Tracksessions hinweg auszuschöpfen.

DESIGN

916-Design und GP-Technologie

Das Design der neuen Panigale V4, umgesetzt vom Centro Stile Ducati, wurde von der legendären Ducati 916 inspiriert. Die Designer haben die Formen der Ikone aus den 1990er Jahren…

AERODYNAMIK

Schnell wie der Wind

Die neue Verkleidung reduziert den Luftwiderstand um 4 % und schützt den Fahrer besser, indem sie eine Art „Luftblase“ aus ruhiger Luft bildet. Besonders an den Händen und…

ERGONOMIE

Der Fahrer steht im Mittelpunkt

Die Sitzposition der neuen Panigale V4 wurde optimiert, um den Fahrer aerodynamisch besser im Motorrad zu integrieren und die Kontrolle auf der Rennstrecke zu verbessern. Die…

ERGONOMIE

Der Fahrer steht im Mittelpunkt

Die Sitzposition der neuen Panigale V4 wurde optimiert, um den Fahrer aerodynamisch besser im Motorrad zu integrieren und die Kontrolle auf der Rennstrecke zu verbessern. Die…

GEWICHT & LEISTUNG

Schneller, intuitiver und sicherer

Die neue Panigale V4 S wiegt fahrfertig ohne Treibstoff nur 187 kg, was eine Reduzierung um 2 kg im Vergleich zum Vorgängermodell darstellt. Trotz der strengeren Euro5+…

BETRIEBSKOSTEN

Hohe Kosten sind ein Gerücht

Die Annahme, dass Ducatis aufgrund ihrer einzigartigen Desmodromik teurer in der Wartung sind, ist schlichtweg falsch. Tatsächlich ist es genau das Gegenteil. Dank präziser…

S-FEATURES

Die wesentlichen Merkmale der S-Version liegen im Fahrwerk. Die dritte Generation der Ducati Electronic Suspension (DES) 3.0 steuert die neuen Öhlins-Komponenten. Zudem wurde das Gewicht dank neuer geschmiedeter Felgen und einer Lithium-Ionen-Batterie weiter reduziert.

FAHRWERK

Öhlins Smart EC 3.0 Technologie

Das Ducati Electronic Suspension 3.0-System (DES) steuert Gabel, Federbein und Lenkungsdämpfer und wurde sowohl in der Hardware als auch in der Software weiterentwickelt. Auf der…

Felgen

Geschmiedet und extrem leicht

Felgen müssen robust und gleichzeitig leicht sein, wobei möglichst wenig Material an der Außenseite für ein geringes Trägheitsmoment sorgt. Design, Struktur und Materialdichte…

GABEL

Öhlins Gasdruck-Gabel mit Smart EC3.0

Die Panigale V4 S ist mit der neuesten Öhlins NPX 25/30-SV-Gasdruck-Gabel ausgestattet, die eine innovative „Spool Valve“ (SV) Technologie nutzt. Im Vergleich zu traditionellen…

FEDERBEIN

Öhlins TTX-36-SV mit Smart EC3.0

Auch beim Federbein kommt die SV-Technologie zum Einsatz. Das verbaute Öhlins TTX36-SV Federbein kann in Zug- und Druckstufe elektronisch mittels Servomotoren angepasst werden,…

LENKUNGSDÄMPFER

Öhlins – Elektronisch Einstellbar!

Der elektronisch einstellbare Lenkungsdämpfer von Öhlins, dem renommierten schwedischen Spitzenhersteller, sorgt für eine stabile Fahrzeugführung, selbst wenn das Vorderrad…

BATTERIE

Leichte und Leistungsstarke Lithium-Ionen-Technologie!

Durch den Einsatz einer Lithium-Ionen-Batterie konnte das Gewicht weiter reduziert werden. Neben der Gewichtseinsparung bietet dieser Batterietyp zahlreiche Vorteile: Er ermöglicht…

FAHRWERK - BREMSE

Die neue Panigale V4 bietet eine umfassende Weiterentwicklung des Chassis, basierend auf den Erfahrungen von Ducati Corse. Ziel ist es, konstant schnellere Rundenzeiten bei reduziertem körperlichen Aufwand zu erzielen. Mit dem neuen Hollow Symmetrical Swingarm und dem Front-Frame-Chassis, das über eine reduzierte seitliche Steifigkeit verfügt, ist die Panigale V4 insbesondere in den kritischen Phasen auf der Rennstrecke noch agiler und schneller.

FAHRWERK

Mission Racetrack

Die Panigale V4 war schon immer das Supersportmotorrad, das einer MotoGP-Maschine am nächsten kam. Um die Panigale V4 noch konkurrenzfähiger zu machen, lieferte Ducati Corse neue…

SCHWINGE

Ducati Hollow Symmetrical Swingarm

In den letzten Jahren ist das Niveau in der Superbike-Weltmeisterschaft dramatisch gestiegen, und die Rundenzeiten nähern sich denen der MotoGP an. Dies ist hauptsächlich auf die…

REIFENWECHSEL

Einfach und problemlos allein durchführbar

Die Schwinge ist mit monolithischen Kettenspannern ausgestattet, die auch in der MotoGP verwendet werden. Diese Kettenspanner ermöglichen eine schnelle und millimetergenaue…

BREMSE

Top of the range - Brembo Hypure

Die Brembo Hypure™ Monoblock-Bremszangen stellen eine Weiterentwicklung der Stylema® Bremszangen dar. Dank des innovativen asymmetrischen Designs reduzieren sie das Gewicht – das…

RAHMEN

Front-Frame-Evolution by Ducati Corse

Dank der „Front-Frame-Technologie“, einer Weiterentwicklung des Monocoque-Konzepts, bei der der Desmosedici Stradale Motor als tragendes Element dient, wiegt die Panigale V4 7G…

UMLENKUNG

GP-Layout mit Nadellagerung

Die Hinterradaufhängung verwendet eine von der Desmosedici GP inspirierte Umlenkung, die über ein einteiliges, geschmiedetes Aluminium-Verbindungselement direkt am Desmosedici…

REIFEN

Von der Rennstrecke auf die Straße

Ducati und Pirelli haben bei der Entwicklung der neuen Bereifung für die Panigale V4 7G eng zusammengearbeitet. Die Pirelli Diablo Supercorsa SP-V4 Reifen, die direkt aus der…

FRONT-/HECKRAHMEN

Aluminium und Technopolymer

Der Hauptrahmen wird durch einen leichten vorderen Rahmen aus Technopolymer ergänzt, der die Instrumente und den Scheinwerfer aufnimmt. Der Heckrahmen besteht aus zwei…

GABELBRÜCKE

Die Gabel fest im Griff!

Die Gabelbrücken sind wesentliche Bestandteile jedes Fahrwerkskonzepts, da sie für eine optimale Verbindung der Gabel mit dem Lenkkopf sorgen. Die 2fach-Klemmung ermöglicht die…

ELEKTRONIK

Die in die neue Panigale V4 integrierten, von der MotoGP inspirierten elektronischen Lösungen machen das Motorrad noch ausgefeilter und sicherer. Sie unterstützen sowohl Top-Racer als auch Amateure dabei, die bestmöglichen Rundenzeiten zu erzielen. DTC, DWC und DPL arbeiten dank des neuen Ducati Vehicle Observer (DVO) sogar vorausschauend. Zudem ist die Panigale V4 7G das erste Sportmotorrad, das mit dem kombinierten Bremssystem Bosch Race eCBS ausgestattet ist.

DVO-SYSTEM

Ducati Vehicle Observer by Ducati Corse

Der Ducati Vehicle Observer (DVO) ist ein von Ducati Corse für die MotoGP-Rennserie entwickelter Algorithmus. Seine Hauptfunktion besteht darin, sofortige Schätzungen…

ABS

Bosch Race eCBS-System

Eine weitere Innovation aus Borgo Panigale ist die Erweiterung des Cornering-ABS durch die Race eCBS-Funktion (Electronic Combined Brake System), die speziell für die Rennstrecke…

DAVC

Ducati Corse Software Upgrade für Racer

DAVC Race Pro ist das Software-Upgrade, das in Zusammenarbeit mit den Technikern von Ducati Corse entwickelt wurde. Diese Software optimiert die Motorabstimmung und die…

DQS 2.0

Winkelpositionssensor statt Mikroschalter

Das DQS 2.0-System nutzt eine Strategie, die ausschließlich auf dem Positionssensor der Schalttrommel basiert, wodurch der Mikroschalter am Schaltgestänge überflüssig wurde. Dies…

DASHBOARD

6,9"-TFT-Display mit Optical Bonding Technologie

Ducati war 2012 der erste Hersteller, der mit der 1199 Panigale ein Full-TFT-Farbdisplay in ein Motorrad integrierte. Mit der Panigale V4 7G und Streetfighter V4 3G setzt Ducati…

ANZEIGEN

Widgets für mehr Übersicht

Eine der bedeutendsten Neuerungen sind die „Views“, visuelle grafische Fenster (Widgets), die umfassende Informationen über die Leistung und den Status des Fahrzeugs bereitstellen.…

TRACK-MODUS

Moto-GP inspiriertes Layout

Im Anzeigemodus Track fühlt man sich, als säße man auf einer Desmosedici GP. In diesem Modus ist der Drehzahlmesser – dessen Skala bis 9.000 U/min komprimiert ist – fast der…

ROAD-MODUS

Übersichtlich für den Straßenbetrieb

Der Road-Modus ist klar und übersichtlich gestaltet, wobei der Fokus auf dem zentral positionierten, runden Drehzahlmesser mit Ganganzeige liegt. Die linke Seite des Bildschirms…

SYSTEMVORBEREITUNG

Zubehör rasch installiert und einsatzbereit

Ducati-Modelle sind bereits für die Verwendung von Originalzubehör vorbereitet, und es gibt nun zahlreiche Funktionen, die so noch nie in einem Ducati Superbike oder Streetfighter…

DDL-SYSTEM

Professionelles 2D Datarecording

Der als Originalzubehör erhältliche Ducati Data Logger (DDL), entwickelt in Zusammenarbeit mit 2D, ist ein vollständig integriertes, professionelles Data-Recording-System. Er…

DUCATI BRAKE LIGHT

Innovation für mehr Sicherheit

Das Ducati Brake Light (DBL) warnt bei harten Bremsmanövern ab 55 km/h nachfolgende Fahrzeuge durch schnelles Blinken des Bremslichts. Dies reduziert das Kollisionsrisiko und…

RIDING MODES

Für Rennstrecke, Straße und im Regen

Das Riding-Mode-System ermöglicht dem Fahrer eine unkomplizierte Anpassung verschiedener Parameter während der Fahrt. Dank einer innovativen Mode-Strategie können Fahrer auf der…

POWER MODES

Full, High, Medium oder Low

In der Panigale V4 7G stehen vier Power Modes zur Verfügung: Full, High, Medium und Low. Der Full-Modus ist der extremste und standardmäßig keinem Riding Mode zugeordnet. Der Motor…

DUCATI TRACTION CONTROL

Besseres Fahrgefühl, niedrigere Rundenzeiten

Die DTC (Ducati Traction Control) hat das Ziel, das Durchdrehen des Hinterrads zu kontrollieren. In früheren Versionen versuchte die DTC, ein bestimmtes Maß an Schlupf zu…

AUTO CALIBRATION

Endlich freie Reifenwahl!

Bisher waren die Fahrassistenzsysteme (DTC, DWC, EBC) exakt auf die Originalbereifung abgestimmt. Bei der Verwendung anderer Reifen oder einer geänderten Übersetzung konnte die…

DUCATI SLIDE CONTROL

Driften wie ein Weltmeister

Die Ducati Slide Control (DSC) wurde in Zusammenarbeit mit Ducati Corse entwickelt und unterstützt den Fahrer, indem sie das Drehmoment des Desmosedici Stradale Motors in…

WHEELIE CONTROL

Leistung perfekt dosiert

In der Vergangenheit konnte je nach Situation und Fahrerkönnen zu invasiv oder zu nachsichtig eingreifen werden, was entweder zu Leistungseinbußen oder zu Unsicherheit führte. Dank…

EBC EVO2

Optimiert in jedem Gang

Das EBC EVO 2-System unterstützt den Fahrer dabei, das Motorrad auch bei extremen Bremsmanövern am Kurveneingang zu stabilisieren. Dies geschieht durch die Regulierung des…

DUCATI POWER LAUNCH

Perfekter Start mit maximaler Sicherheit

Dieses System, das in drei Stufen einstellbar ist, sorgt für blitzschnelle Starts und ermöglicht es dem Fahrer, sich ausschließlich auf die Kupplungsbetätigung zu konzentrieren.…

REMOTE CONTROL

Schritt für Schritt anpassen

Die Schaltergruppe am Lenker ermöglicht es dem Fahrer, die Traction-Control (DTC), Slide-Control (DSC), Wheelie-Control (DWC), Launch-Control (DPL) und Engine-Brake-Control (EBC)…

RIDE-BY-WIRE

Innovation im Gasgriff

Die Ride-by-Wire-Technologie, ursprünglich für der Luftfahrt entwickelt, verwendet keine Gasseile zur Steuerung der Drosselklappen. Stattdessen werden diese von ultraschnellen…

6D-IMU SYSTEM

Hightech Made in Germany

Die Bosch 6-Achs-Inertial Measurement Unit (6D-IMU) ist eine hochmoderne Sensoreinheit, die kontinuierlich Rollrate (ΩX), Gierrate (ΩZ), Längsbeschleunigung (aX),…

RM RACE

Für den Renneinsatz abgestimmt

„Race A“ in seiner Standardkonfiguration richtet sich an erfahrene Fahrer, die das volle Potenzial des Motorrads auf der Rennstrecke ausschöpfen möchten. Mit der Wahl von „Race A“…

RM SPORT/ROAD

Für den Straßeneinsatz konzipiert

Die Riding Modes „Sport“ und „Road“ sind für den Straßenbetrieb konzipiert. Beide Modi aktivieren den Power Mode „Medium“, um eine sportliche, aber weniger aggressive…

RM WET

Bei schlechten Straßen oder im Regen

Der Riding Mode „Wet“ eignet sich ideal für Fahrten bei schlechten Straßenverhältnissen oder im Regen. In diesem Modus wird der Power Mode „Low“ aktiviert, der eine sanfte…

MULTIMEDIA SYSTEM

Das Dashboard wird zum Smartphone

Die Vielseitigkeit dieses Modells zeigt sich auch darin, dass es für das Ducati Multimedia-System (DMS) vorbereitet ist. Sobald der Fahrer aufsteigt, verbindet sich das Motorrad…

WARNBLINKANLAGE

Eine Frage der Sicherheit

Eine Warnblinkanlage gehört bei Motorrädern nicht immer zur Standardausstattung – bei Ducati jedoch schon. Auf Knopfdruck werden alle vier Blinker aktiviert und bleiben so lange…

BLINKER AUTO-OFF

Blinker vergessen? Kein Problem

Mit der „Auto-Off“-Funktion für den Fahrtrichtungsanzeiger werden die Blinker automatisch deaktiviert, wenn Sie nach einer Kurve weiterfahren und der Blinker nach einigen hundert…

BATTERIELADUNG

Fit durch den Winter

Das Original Ducati Batterie-Ladegerät wurde entwickelt, um den optimalen Ladezustand der Batterie sicherzustellen. Dies verhindert nicht nur Startprobleme im Frühjahr, sondern…

MOTOR

Die Panigale V4 7G wird von der neuesten Generation des Desmosedici Stradale angetrieben. Der von der MotoGP abgeleitete Motor wurde weiterentwickelt, um den strengen Euro-5+-Abgas- und Geräuschvorschriften zu entsprechen. Dabei erreicht er eine maximale Leistung von 216 PS, der Verbrauch sinkt von 7,6 auf 6,5 Liter, und dank zahlreicher Verbesserungen ist er auch um 1 kg leichter.

UPDATES

Komponenten von R und Superleggera

Die Panigale V4, leistungsstärker und leichter als das Vorgängermodell, wurde entwickelt, um Enthusiasten unvergleichliche Erlebnisse zu bieten. Ihr Motor, der Desmosedici…

MOTORKONZEPT

V4-Rennsporttechnologie

Die Synergien mit Ducati Corse führen zu einem kompakten, leichten und leistungsstarken Motor. In der 90-Grad-V-Bauweise gleichen sich die Massenkräfte erster Ordnung auf…

Ansaugtrichter

Optimale Leistung durch variable Ansaugtrichter

Der Desmosedici-Motor verwendet vier ovale Drosselklappenkörper mit variablen Ansaugtrichtern, um die Gemischaufbereitung zu optimieren. Diese fortschrittliche Technologie…

KÜHLUNG

Verbesserter Luftstrom - 12% mehr Kühlleistung

Das Kühlsystem wurde umfassend überarbeitet, um selbst bei hohen Umgebungstemperaturen auf der Rennstrecke optimale Leistung zu gewährleisten. Die Kühlfläche des Wasserkühlers…

ZÜNDUNG

Twin Pulse Zündfolge

Ein V4-Motor mit einem Hubzapfenversatz von 70 Grad erzeugt eine „Twin Pulse“-Zündfolge, die dem Arbeitsprinzip eines doppelten Zweizylinders entspricht. Dabei zünden die beiden…

KURBELWELLE

Gegenläufig gedreht!

Normalerweise dreht sich die Kurbelwelle bei Serienmotorrädern in die gleiche Richtung wie die Räder. In der MotoGP jedoch kommen Kurbelwellen zum Einsatz, die in entgegengesetzter…

DESMO

Das hat Ducati berühmt gemacht

Desmo, abgeleitet von „Desmodromik“, steht für die legendäre Ventilsteuerung, die Ducati weltweit berühmt gemacht hat. Bei dieser Technologie werden die Ein- und Auslassventile…

SCHMIERUNG

Vier Ölpumpen - Perfekte Schmierung

Wie bei den MotoGP-Motoren sorgt auch der Desmosedici-Motor durch eine Semi-Trockensumpfschmierung mit Druck- und Rückförderpumpen für eine ständige und effektive Schmierung aller…

ZYLINDER - KOLBEN

Box-in-Box Technologie

Das horizontal geteilte Leichtmetall-Motorgehäuse wird im Kokillengussverfahren gefertigt. Im oberen Kurbelgehäuse sind vier Aluminium-Zylinderlaufbuchsen untergebracht, deren…

VERDICHTUNG

MotoGP Verdichtungsverhältnis

Die Kolben sind auf geschmiedeten Stahlpleueln mit einer Länge von 101,8 mm aufgesetzt. Die Abstammung vom Hochleistungs-Rennmotor zeigt sich auch im beeindruckenden…

VENTILTRIEB

Kette kombiniert mit Zahnrädern!

Die Nockenwellen werden durch zwei Steuerketten angetrieben. An der vorderen Zylinderbank überträgt die Steuerkette die Antriebskraft auf die Einlassnockenwelle, die ihrerseits die…

VENTILE

Ein V4-Konzept mit 16 Ventilen

Der Desmosedici Stradale ist mit vier Nockenwellen ausgestattet, die 16 Ventile bedienen. Die Einlassventile haben einen Durchmesser von 34 mm, während die Auslassventile 27,5 mm…

KUPPLUNG

Anti-Hopping-Funktion und Servo-Technologie!

Die Ducati V4-Motoren sind mit einer Anti-Hopping-Kupplung ausgestattet, die über ein Slipper- und Servosystem verfügt. Beim harten Anbremsen und gleichzeitigen schnellen…

AUSSTATTUNG

Ob nun die Verwendung von modernster LED-Technologie oder die Verwendung von hochwertigsten Werkstoffen wie Carbon, Magnesium oder Titanium, Ducati legt stets Wert auf Qualität und Innovation...

AUSPUFFANLAGE

Ducati Performance by Akrapovič

Die Racing-Auspuffanlage von Akrapovič aus reinem Titan, mit Schalldämpfern unter dem Heck, steigert die Leistung auf bis zu 228 PS bei 13.750 U/min und erreicht ein Drehmoment von…

SCHALLDÄMPFER

Euro 5+ und Under-Engine Layout

Der Schalldämpfer stellte eine enorme Herausforderung für die Ingenieure in Bologna dar. Das Ziel war, das Under-Engine-Layout beizubehalten, da es neben seiner großartigen Optik…

GASGRIFF

Perfekte Dosierbarkeit

Um das Fahrgefühl zu verbessern, wurde ein neuer Gasgriff entwickelt, der 50 % kompakter ist und das Radial- sowie Axialspiel auf ein Minimum reduziert. Dadurch weist er praktisch…

MONOPOSTO/BIPOSTO

Kit für Soziusbetrieb als Zubehör erhältlich

Die Panigale V4 7G ist für den Einsatz mit Beifahrer genehmigt, wird jedoch in einer Monoposto-Konfiguration ausgeliefert. Der Soziuskit, bestehend aus Beifahrersitz, Fußrasten und…

BREMSE/KUPPLUNG

Selbstentlüftende Systeme

Bereits kleine Mengen Luft im Hydrauliksystem – sei es bei der Kupplung oder der Bremse – führten in der Vergangenheit zu einem schwammigen Druckpunkt. Früher war es notwendig,…

BELEUCHTUNG

Voll-LED-Technologie inspiriert by 916

Der Full-LED-Scheinwerfer verfügt über ein extrem schlankes, V-förmiges Tagfahrlicht, das eine Hommage an die Ducati 916 darstellt, und der Scheinwerfer integriert auch die Blinker…

TANK

Rennsport-optimiertes Layout

Die Form des 17-Liter-Aluminiumtanks, bei dem sich ein Teil des Treibstoffs unter der Fahrersitzbank befindet, wurde für den Renneinsatz optimiert. Das flache Design erlaubt eine…

GEHÄUSEDECKEL

Magnesium, jedes Gramm zählt!

Wer Gewichtsrekorde brechen möchte, sollte sich nicht von den Herstellungskosten abschrecken lassen. Daher wurde auch bei allen Motorgehäusedeckeln konsequent auf Leichtbau…

ELEKTRONIK

Die in die neue Panigale V4 integrierten, von der MotoGP inspirierten elektronischen Lösungen machen das Motorrad noch ausgefeilter und sicherer. Sie unterstützen sowohl Top-Racer als auch Amateure dabei, die bestmöglichen Rundenzeiten zu erzielen. DTC, DWC und DPL arbeiten dank des neuen Ducati Vehicle Observer (DVO) sogar vorausschauend. Zudem ist die Panigale V4 7G das erste Sportmotorrad, das mit dem kombinierten Bremssystem Bosch Race eCBS ausgestattet ist.

P&P

DVO-SYSTEM

Ducati Vehicle Observer by Ducati Corse

Der Ducati Vehicle Observer (DVO) ist ein von Ducati Corse für die MotoGP-Rennserie entwickelter Algorithmus. Seine Hauptfunktion besteht darin, sofortige Schätzungen physikalischer, kinematischer und dynamischer Größen vorzunehmen, die in der Praxis so gar nicht direkt messbar wären. Der DVO simuliert die Werte von 70 Sensoren uns stellt diese Daten der IMU-Plattform zur Verfügung. Dank dieser kann das Kurven-ABS, die Traction-Control und die Wheelie-Control Bremsleistung, Rutsch- und Wheelie-Ziele mit deutlich höherer Präzision ermitteln. Auf diese Weise greifen die Assistenzsysteme nahezu vorausschauend ein und sorgen für eine unvergleichliche Fahrdynamik bei maximaler Sicherheit.

ABS

Bosch Race eCBS-System

Eine weitere Innovation aus Borgo Panigale ist die Erweiterung des Cornering-ABS durch die Race eCBS-Funktion (Electronic Combined Brake System), die speziell für die Rennstrecke optimiert wurde. Das Race eCBS aktiviert automatisch die Hinterradbremse, wenn die Vorderradbremse betätigt wird. Die Bremskraft des Systems hängt vom Druck auf die Vorderradbremse und dem maximal zulässigen Schlupfwert des Hinterrads ab. Je nach Einstellungsstufe variiert die Bremskraft der Hinterradbremse: von durchschnittlich 7,5 % der auf die Vorderradbremse angewandten Bremskraft in Straßenmodi bis zu 15,5 % für das höchste Leistungsniveau, das für die Rennstrecke vorgesehen ist. Das Race eCBS-System bietet mehrere Stufen, die auf verschiedene Einsatzbedingungen und Fahrerpräferenzen abgestimmt sind. Stufen 1 bis 5 sind für den Einsatz auf der Rennstrecke bei trockenem Asphalt konzipiert. Stufe 6 ist für trockene Straßenbedingungen gedacht, während Stufe 7 für nasse Bedingungen optimiert ist. Der TrackPlus-Modus, verfügbar ab Stufe 1, ist für „Time Attack“-Sitzungen ausgelegt. Dieser Modus nutzt die maximale Bremskraft der Hinterradbremse und aktiviert die „Post Run“-Funktion. In Bremsphasen auf gerader Strecke oder in Kurven wird die Hinterradbremse aktiviert, wodurch die Frontlastigkeit reduziert und die Stabilität erhöht wird. In der Kurvenmitte hält die „Post Run“-Strategie den Druck auf der Hinterradbremse für kurze Zeit aufrecht, selbst nachdem der Fahrer die Vorderradbremse gelöst hat. Das System simuliert das Manöver eines professionellen Fahrers, der das Bremspedal nutzt, um die Linie in der Kurve zu halten. Dies ermöglicht es Amateurfahrern, professionelle Fahrtechniken zu nutzen, ohne die Hinterradbremse selbst steuern zu müssen, und verbessert die Bremsperformance. Zusätzlich wird die Hinterradbremse auch in Rechtskurven aktiviert, wo das Erreichen des Bremspedals schwieriger sein kann. Der Track-Modus, verfügbar ab Stufe 3, unterscheidet sich von Stufe 1 durch eine geringere Bremsleistung am Hinterrad und deaktiviert die „Post Run“-Strategie des eCBS. Stufe 3 zeichnet sich auch durch eine stärkere ABS-Intervention beim Bremsen auf gerader Strecke aus. Dieser Modus richtet sich an Fahrer, die ein Motorrad wünschen, das sich in der Mitte der Kurven sanfter bewegt und einen weniger aggressiven Fahrstil bietet.

DAVC

Ducati Corse Software Upgrade für Racer

DAVC Race Pro ist das Software-Upgrade, das in Zusammenarbeit mit den Technikern von Ducati Corse entwickelt wurde. Diese Software optimiert die Motorabstimmung und die Assistenzsysteme, um auf der Rennstrecke in Verbindung mit der Akrapovič-Racing-Auspuffanlage sowie Slick- oder Regenreifen maximale Ergebnisse zu erzielen. Mit diesem Upgrade ist das Dashboard standardmäßig im Info-Modus Track verfügbar, und die Fahrmodi werden in SlickA, SlickB, SlickC, RainA und RainB umbenannt. Zusätzlich können fünf individuell anpassbare Riding Modes vom Fahrer konfiguriert werden. ABS, DTC, DWC und DSC werden für den Rennstreckeneinsatz neu abgestimmt, und alle Power-Modi liefern maximale Leistung. In den Riding-Modes RainA und RainB wird das Regenlicht aktiviert, und in allen Modi werden Geschwindigkeiten über 299 km/h angezeigt. Darüber hinaus ist es möglich, wie bei Rennmotorrädern, verschiedene Fahrmodi sofort ohne Bestätigung auszuwählen und einen Filter einzustellen, um nur bestimmte Fahrmodi anzuzeigen.

DQS 2.0

Winkelpositionssensor statt Mikroschalter

Das DQS 2.0-System nutzt eine Strategie, die ausschließlich auf dem Positionssensor der Schalttrommel basiert, wodurch der Mikroschalter am Schaltgestänge überflüssig wurde. Dies führt zu einem direkteren Schaltgefühl, kürzeren Schaltwegen und präziseren Schaltvorgängen. Die DQS-Strategie variiert je nach Lastzustand: Im Teillastbereich wird die Intervention durch eine Verzögerung des Zündzeitpunkts realisiert, was die Schaltvorgänge auf der Straße geschmeidiger gestaltet. Beim Schalten mit voll geöffneter Drosselklappe, wie es im Rennsport üblich ist, wird eine Einspritzunterbrechung verwendet. Eine weitere Verbesserung erzielt das System durch den Einsatz von Lagern anstelle von Buchsen bei den Hebeln, was Spiel eliminiert und die Reibung reduziert, wodurch die Schaltpräzision weiter erhöht wird.

DASHBOARD

6,9"-TFT-Display mit Optical Bonding Technologie

Ducati war 2012 der erste Hersteller, der mit der 1199 Panigale ein Full-TFT-Farbdisplay in ein Motorrad integrierte. Mit der Panigale V4 7G und Streetfighter V4 3G setzt Ducati erneut Maßstäbe: Das hochauflösende 6,9-Zoll-Full-TFT-Display im Seitenverhältnis 8:3 (1.280 x 480 Pixel) zeigt eine Vielzahl an Informationen mit optimaler visueller Klarheit an, ohne die Sicht des Fahrers in der aerodynamischen Fahrposition zu beeinträchtigen. Das Dashboard nutzt die Optical Bonding-Technologie, die auch bei Smartphones zum Einsatz kommt. Anstelle einer Kunststoffbeschichtung schützt eine verklebte Glasschicht den Bildschirm, die keinen direkten Kontakt zum Display hat. Dies gewährleistet eine hervorragende Lesbarkeit der Informationen, selbst bei Tageslicht. Der innere Bereich des Drehzahlmessers und die grüne LED am oberen Rand des Dashboards leuchten grün, wenn es Zeit zum Hochschalten ist, und wechseln auf Rot, wenn der Drehzahlbegrenzer erreicht wird. Die Navigation erfolgt über einen Schalter am linken Handgriff.

ANZEIGEN

Widgets für mehr Übersicht

Eine der bedeutendsten Neuerungen sind die „Views“, visuelle grafische Fenster (Widgets), die umfassende Informationen über die Leistung und den Status des Fahrzeugs bereitstellen. Sie sind sowohl im Info-Modus Road als auch im Info-Modus Track verfügbar. Fenster 1 zeigt Schräglage, Drosselklappenstellung und Bremsdruck an. Fenster 2 (TPMS als Zubehör) überwacht Reifendruck und Reifentemperatur und warnt bei niedrigem Reifendruck. Fenster 3 visualisiert die aktuelle Leistung und das Drehmoment in Prozent. Fenster 4 (G-Meter) zeigt die Querbeschleunigung bei Schräglage sowie die G-Kräfte beim Beschleunigen und Bremsen an. Fenster 5 bietet Informationen zur Fahrt. Im Track-Modus wird hier unter „Run“ angezeigt, wie viele Kilometer mit einem bestimmten Reifensatz zurückgelegt wurden. Fenster 6 ist nur im Track-Layout verfügbar und informiert über die Rundenzeiten mit drei Zwischenzeiten (T1, T2, T3). Die Farbe des Symbols gibt den Status der Zeit an: Weiß steht für das gefahrene Segment, Rot für die beste Zwischenzeit aller Zeiten, Orange für die beste Zwischenzeit der aktuellen Session und Grau für keine Leistungsverbesserung.

TRACK-MODUS

Moto-GP inspiriertes Layout

Im Anzeigemodus Track fühlt man sich, als säße man auf einer Desmosedici GP. In diesem Modus ist der Drehzahlmesser – dessen Skala bis 9.000 U/min komprimiert ist – fast der gesamte Bildschirm gewidmet. Der Fokus liegt auf den für den Rennstreckeneinsatz relevanten Informationen: In der Mitte wird der eingelegte Gang angezeigt, auf der rechten Seite erscheinen die Anzeigen für die aktuell aktiven Assistenzsysteme, während auf der linken Seite Informationen zu den Rundenzeiten sowie der Zugang zum Menü angezeigt werden. Im Info-Modus Track werden die Widgets auf der rechten Seite eingeblendet.

ROAD-MODUS

Übersichtlich für den Straßenbetrieb

Der Road-Modus ist klar und übersichtlich gestaltet, wobei der Fokus auf dem zentral positionierten, runden Drehzahlmesser mit Ganganzeige liegt. Die linke Seite des Bildschirms ist für Einstellungen, Navigation (sofern installiert), den Musikplayer, die Smartphone-Verwaltung und die im Zubehör erhältlichen Heizgriffe sowie deren Funktionen reserviert. Auf der rechten Seite werden Geschwindigkeit, Uhrzeit, Wassertemperatur und der Status des Tempomaten (falls vorhanden) angezeigt. Zusätzlich gibt es ein Schnellzugriffsmenü zur Anpassung der Parameterstufen des aktuellen Fahrmodus. Das Display passt die Anordnung dynamisch an, indem es Spalten verschiebt und Bereiche neu verteilt, um die gerade genutzten Funktionen – wie etwa die Navigation – optimal darzustellen.

SYSTEMVORBEREITUNG

Zubehör rasch installiert und einsatzbereit

Ducati-Modelle sind bereits für die Verwendung von Originalzubehör vorbereitet, und es gibt nun zahlreiche Funktionen, die so noch nie in einem Ducati Superbike oder Streetfighter zu finden waren. Dazu gehört beispielsweise der Tempomat (nur im „Road“-Modus verfügbar), der die Fahrt zur Rennstrecke komfortabler gestaltet, sowie das TPMS-System, eine Reifendruckkontrolle mit der Präzision eines Manometers. Mit der neuen Turn-by-Turn-Navigation werden die Routenanweisungen entweder als Sprachansagen oder visuelle Hinweise auf dem Dashboard angezeigt (erfordert das Ducati Multimedia System und eine spezielle App). Ein USB-Anschluss ermöglicht zudem das Laden von Smartphones. Selbstverständlich lassen sich auch Systeme aktivieren, die auch in anderen Ducati-Modellen verfügbar sind, wie das Ducati Multimedia System (DMS), Heizgriffe (sofern im Originalzubehör vorgesehen) oder eine Diebstahlsicherung.

DDL-SYSTEM

Professionelles 2D Datarecording

Der als Originalzubehör erhältliche Ducati Data Logger (DDL), entwickelt in Zusammenarbeit mit 2D, ist ein vollständig integriertes, professionelles Data-Recording-System. Er umfasst ein eingebautes GPS-Modul und ein Datenerfassungsgerät, das über den CAN-Bus mit einer Geschwindigkeit von 1 Mbit/s arbeitet. Während der Fahrt werden etwa 70 Parameter (wie Geschwindigkeit, Schräglage, Längsbeschleunigung, Reifendruck vorne/hinten, GPS-Position etc.) erfasst, gespeichert und anhand der GPS-Daten georeferenziert (25 Hz Aufzeichnungsrate). Diese Daten können dann mit einer externen Software, die von Ducati Corse bereitgestellt wird, analysiert werden, um die Rennstreckenperformance zu optimieren. Der Data Logger fungiert auch als integrierter Rundenzeitenmesser und bietet automatisch 500 vordefinierte Rennstrecken weltweit, einschließlich ihrer Startlinien und drei Zwischenzeiten. Die Koordinaten für zusätzliche Zwischenzeiten können manuell hinzugefügt werden. Das System ermöglicht die Anzeige der Rundenzeiten am Dashboard, einschließlich der besten Runde sowie der drei Zwischenzeiten (T1, T2, T3). Die Farbe des „T“-Symbols zeigt den Zeitstatus an: Weiß – aktuelle Zeit, Rot – beste Zwischenzeit aller Zeiten, Orange – beste Zwischenzeit der aktuellen Session und Grau – keine Verbesserung.

DUCATI BRAKE LIGHT

Innovation für mehr Sicherheit

Das Ducati Brake Light (DBL) warnt bei harten Bremsmanövern ab 55 km/h nachfolgende Fahrzeuge durch schnelles Blinken des Bremslichts. Dies reduziert das Kollisionsrisiko und erhöht so die Sicherheit. Das Blinken stoppt automatisch, wenn die Verzögerung unter einen bestimmten Wert fällt.

RIDING MODES

Für Rennstrecke, Straße und im Regen

Das Riding-Mode-System ermöglicht dem Fahrer eine unkomplizierte Anpassung verschiedener Parameter während der Fahrt. Dank einer innovativen Mode-Strategie können Fahrer auf der Rennstrecke schnell zwischen zwei Konfigurationen wechseln und so die optimale Einstellung wählen. Es stehen fünf Riding Modes zur Verfügung: RaceA und RaceB für den Rennstreckeneinsatz, Sport und Road für den Straßenbetrieb sowie Wet für Fahrten bei Regen. Das Umschalten zwischen den Modi kann selbstverständlich jederzeit während der Fahrt erfolgen. Darüber hinaus können die Grundeinstellungen individuell angepasst werden.

POWER MODES

Full, High, Medium oder Low

In der Panigale V4 7G stehen vier Power Modes zur Verfügung: Full, High, Medium und Low. Der Full-Modus ist der extremste und standardmäßig keinem Riding Mode zugeordnet. Der Motor kann ab dem zweiten Gang sein volles Potenzial ohne elektronische Filter entfalten, im ersten Gang wird die Leistung eingeschränkt. Der High-Modus ist in den Riding Modes RaceA und RaceB hinterlegt und ermöglicht ebenfalls die volle Leistung des Motors, jedoch mit einer für den Rennstreckeneinsatz optimierten Leistungsentfaltung. Der Medium-Modus ist mit den Riding Modes Sport und Road kombiniert. Er verwendet spezifische Drehmomentkurven für jeden Gang und sorgt für eine gleichmäßigere und kontrolliertere Leistungsabgabe. Der Low-Modus wurde für niedrigen Grip auf Asphalt oder bei Regen entwickelt und ist im Wet Riding Mode integriert. Die maximale Leistung des Motorrads ist auf 160 PS begrenzt, was eine besser kontrollierbare Gasannahme unter schwierigen Bedingungen ermöglicht.

DUCATI TRACTION CONTROL

Besseres Fahrgefühl, niedrigere Rundenzeiten

Die DTC (Ducati Traction Control) hat das Ziel, das Durchdrehen des Hinterrads zu kontrollieren. In früheren Versionen versuchte die DTC, ein bestimmtes Maß an Schlupf zu erreichen, das je nach Schräglage festgelegt wurde. Diese Strategie konnte unter bestimmten Bedingungen zu einem Gripverlust führen, woraufhin das System eingreifen musste um den Grip wiederherzustellen. Durch die Einführung des DVO (Ducati Vehicle Observer) wird der Schlupf nun auf Basis des Verhältnisses zwischen der Längskräfte und der vertikalen Kräfte, die auf das Hinterrad wirken, definiert. Entsprechend wird das erforderliche Motormoment mit höherer Präzision ermittelt. Dies reduziert Gripverluste und minimiert die erforderlichen Eingriffe, um den Grip stabil zu halten. Für den Fahrer bedeutet dies ein deutlich verbessertes Fahrgefühl und weniger Unruhe im Fahrwerk. Professionelle Fahrer profitieren von einer erhöhten Stabilität bei der Beschleunigung aus der Kurve, während Amateure durch die präzisen Eingriffe des Systems mehr Vertrauen gewinnen und ermutigt werden, das Gas länger offen zu halten. So steigert das DTC sowohl die Leistung als auch das Fahrerlebnis. Um eine Anpassung an den persönlichen Fahrstil zu ermöglichen bietet die DTC acht Interventionsstufen, die individuell in den Riding Modes hinterlegt werden können.

AUTO CALIBRATION

Endlich freie Reifenwahl!

Bisher waren die Fahrassistenzsysteme (DTC, DWC, EBC) exakt auf die Originalbereifung abgestimmt. Bei der Verwendung anderer Reifen oder einer geänderten Übersetzung konnte die zuverlässige Funktion jedoch nicht mehr gewährleistet werden. Dank des innovativen "Auto-Calibration-Systems" passt sich das Motorrad nun an verschiedene Reifen und Übersetzungen an und sorgt so für optimale Leistung und Sicherheit. Erlebe die Freiheit einer Reifenwahl ohne Risiko.

DUCATI SLIDE CONTROL

Driften wie ein Weltmeister

Die Ducati Slide Control (DSC) wurde in Zusammenarbeit mit Ducati Corse entwickelt und unterstützt den Fahrer, indem sie das Drehmoment des Desmosedici Stradale Motors in Abhängigkeit von der Schräglage kontrolliert. Ziel ist es, die Performance beim Verlassen von Kurven zu verbessern, indem Schräglagen verhindert werden, die schwer zu kontrollieren wären, und gleichzeitig ein kontrolliertes Driften ermöglicht wird – je nach gewählter Interventionsstufe. Die DSC nutzt die Daten der Inertialplattform (Schräglage, Beschleunigung und weitere Parameter) und regelt das Drehmoment durch Anpassung der Drosselklappenposition, Reduzierung der Zündvorverstellung und Einspritzabschaltungen. In Situationen, in denen kein schnelles Eingreifen erforderlich ist, wird lediglich die Drosselklappenposition angepasst, um die Verbrennungsparameter zu optimieren und so einen sanfteren Eingriff zu ermöglichen. Das System bietet zwei Regelstufen, die entweder über den Up/Down-Schalter am linken Lenker während der Fahrt oder im Hauptmenü angepasst werden können. Die gewählte DSC-Stufe wird kontinuierlich im Cockpit angezeigt.

WHEELIE CONTROL

Leistung perfekt dosiert

In der Vergangenheit konnte je nach Situation und Fahrerkönnen zu invasiv oder zu nachsichtig eingreifen werden, was entweder zu Leistungseinbußen oder zu Unsicherheit führte. Dank des Ducati Vehicle Observer (DVO) erkennt und kontrolliert die DWC nun das Auftreten eines Wheelies und dessen Ausmaß mit deutlich höherer Präzision. Das Resultat ist eine Steuerung, die nahezu vorausschauend arbeitet und dem Fahrer eine Performance ermöglicht, die näher an das Maximum herankommt, ohne ihn in Schwierigkeiten zu bringen. Die acht DWC-Stufen bieten je nach gewähltem Level unterschiedliche Beschleunigungs- und Wheelie-Limits. Die niedrigeren Stufen, die für erfahrene Fahrer konzipiert sind, erlauben Wheelies, wobei stets eine Art Sicherheitsnetz vorhanden ist. In den höheren Stufen greift die Steuerung vor dem Erreichen des maximalen Limits ein und erfordert so weniger körperlichen und mentalen Aufwand während der Beschleunigungsphase.

EBC EVO2

Optimiert in jedem Gang

Das EBC EVO 2-System unterstützt den Fahrer dabei, das Motorrad auch bei extremen Bremsmanövern am Kurveneingang zu stabilisieren. Dies geschieht durch die Regulierung des Motorbremsmoments, der Kraft, die vom Motor beim Bremsen auf das Hinterrad wirkt. Die EVO 2-Version setzt auf eine unterschiedliche Kalibrierung in jedem Gang der drei auswählbaren Interventionslevel. In der ersten Phase des Bremsvorgangs, wenn das Hinterrad nur wenig belastet wird, wird die Motorbremsleistung reduziert. Mit zunehmender Annäherung an die Kurvenmitte, wo die Motorbremse am meisten zur Verlangsamung des Motorrads und zum Schließen der Linie beiträgt, wird die Motorbremswirkung sukzessiv erhöht. Diese Strategie verbessert Stabilität und Präzision in der Kurve.

DUCATI POWER LAUNCH

Perfekter Start mit maximaler Sicherheit

Dieses System, das in drei Stufen einstellbar ist, sorgt für blitzschnelle Starts und ermöglicht es dem Fahrer, sich ausschließlich auf die Kupplungsbetätigung zu konzentrieren. Stufe 1 bietet maximale Performance beim Start, während Stufe 3 die sicherste und stabilste Option darstellt. Einmal eingestellt, muss der Fahrer lediglich den ersten Gang einlegen und das Gas öffnen: Der DPL (Ducati Power Launch) sorgt in der ersten Startphase dafür, dass der Desmosedici Stradale stabil bei der optimalen Drehzahl bleibt, die je nach gewähltem DPL-Level festgelegt ist, während der Fahrer die Kupplung kontrolliert. In der zweiten Phase, wenn der Kraftschluss hergestellt ist, regelt der DPL das Drehmoment, um die maximale Beschleunigung abhängig vom voreingestellten Level zu gewährleisten. Für seine Funktionsweise nutzt der DPL die DWC-Funktionen und hält stets das DTC aktiv, um das höchstmögliche Maß an Sicherheit in jeder Situation zu gewährleisten. Zum Schutz der Kupplung verwendet das System einen Algorithmus, der nur eine begrenzte Anzahl aufeinanderfolgender Starts zulässt. Sobald der Fahrer das Motorrad normal nutzt, wird die Anzahl der verfügbaren Starts zurückgesetzt. Das System deaktiviert sich automatisch, wenn eine Geschwindigkeit von 120 km/h erreicht ist oder der dritte Gang eingelegt wird. Beim DPL-Start erscheint auf dem Dashboard ein spezielles Layout, bei dem der gesamte Drehzahlmesserbereich sichtbar ist und die Ganganzeige in der Mitte positioniert wird. Am Ende können die Zeiten für die Beschleunigung von 0-100 km/h, 0-200 km/h sowie die 400-Meter-Strecke abgelesen werden, einschließlich der besten Performance.

REMOTE CONTROL

Schritt für Schritt anpassen

Die Schaltergruppe am Lenker ermöglicht es dem Fahrer, die Traction-Control (DTC), Slide-Control (DSC), Wheelie-Control (DWC), Launch-Control (DPL) und Engine-Brake-Control (EBC) während der Fahrt stufenweise anzupassen. Mit nur einem Tastendruck kann der Fahrer in Echtzeit Änderungen vornehmen, um sich schrittweise an seine persönlichen Grenzen heranzutasten oder flexibel auf wechselnde Fahrsituationen zu reagieren.

RIDE-BY-WIRE

Innovation im Gasgriff

Die Ride-by-Wire-Technologie, ursprünglich für der Luftfahrt entwickelt, verwendet keine Gasseile zur Steuerung der Drosselklappen. Stattdessen werden diese von ultraschnellen Servomotoren betätigt, die über ein elektronisches Interface gesteuert werden. Dieses Interface optimiert die Drosselklappensteuerung für eine präzise Leistungsentfaltung, die sich je nach Riding Mode, Gasgriff-Stellung und Leistungscharakteristik anpasst.

6D-IMU SYSTEM

Hightech Made in Germany

Die Bosch 6-Achs-Inertial Measurement Unit (6D-IMU) ist eine hochmoderne Sensoreinheit, die kontinuierlich Rollrate (ΩX), Gierrate (ΩZ), Längsbeschleunigung (aX), Querbeschleunigung (aY) sowie Vertikalbeschleunigung (aZ) des Motorrads misst. Die erfassten Daten werden zur Steuerung von Cornering ABS, Slide Control (DSC), Traktionskontrolle (DTC), Wheeliekontrolle (DWC), Launchcontrol (DPL), Quick Shifter (DQS) und Engine Brake Control (EBC) verwendet. Nur MotoGP-Rennmotorräder bieten einen vergleichbaren Level an Fahrassistenzsystemen, die letztlich der Fahrzeugkontrolle und Sicherheit zugutekommen. Das Umschalten zwischen den Modi ist jederzeit während der Fahrt möglich, und die Grundeinstellungen können individuell angepasst werden.

RM RACE

Für den Renneinsatz abgestimmt

„Race A“ in seiner Standardkonfiguration richtet sich an erfahrene Fahrer, die das volle Potenzial des Motorrads auf der Rennstrecke ausschöpfen möchten. Mit der Wahl von „Race A“ kann der Fahrer die maximale Motorleistung abrufen, während die Drosselklappe extrem direkt auf die Eingaben über das Ride-by-Wire-System reagiert. Dieser Modus ist speziell für den Einsatz auf Rennstrecken mit ebenem Asphalt und hohem Grip optimiert. Hierbei ist das ABS im Track Plus Modus aktiv, nutzt die maximale Bremskraft der Hinterradbremse und aktiviert die „Post Run“-Funktion. Die DES-Systemeinstellungen des Fahrwerks sind auf „Active Track 1“ eingestellt, um höchste Stabilität und Präzision zu gewährleisten. Wählt der Fahrer den Riding Mode „Race B“, wird das Fahrwerk auf „Active Track 2“ eingestellt, das ABS auf Level 3 mit Track Modus, und die Slide-Control auf Level 2 aktiviert. Das Umschalten zwischen den Modi ist jederzeit während der Fahrt möglich, und die Grundkonfigurationen können individuell angepasst werden.

RM SPORT/ROAD

Für den Straßeneinsatz konzipiert

Die Riding Modes „Sport“ und „Road“ sind für den Straßenbetrieb konzipiert. Beide Modi aktivieren den Power Mode „Medium“, um eine sportliche, aber weniger aggressive Leistungsentfaltung zu gewährleisten. Auch das DSC wird in beiden Modi auf Level 2 eingestellt, während beim ABS der Modus „Safe eCBS“ aktiviert ist. Im „Road“-Modus werden zusätzlich die Interventionslevel der Traktionskontrolle (DTC), Motorbremskontrolle (EBC) und Wheelie Control (DWC) erhöht, um eine sicherere Fahrweise bei unterschiedlichen Bedingungen zu ermöglichen. Das Fahrwerk wird bei S-Modellen im Modus „Sport“ auf „Active Dynamic 1“ eingestellt, während im Modus „Road“ die Einstellung „Active Comfort 1“ verwendet wird. Das Umschalten zwischen den Modi ist jederzeit während der Fahrt möglich, und die Grundeinstellungen können individuell angepasst werden.

RM WET

Bei schlechten Straßen oder im Regen

Der Riding Mode „Wet“ eignet sich ideal für Fahrten bei schlechten Straßenverhältnissen oder im Regen. In diesem Modus wird der Power Mode „Low“ aktiviert, der eine sanfte Leistungsentfaltung ermöglicht und die Leistung auf 160 PS begrenzt. Das ABS wird auf Level 7 („Safe & Stable eCBS“) eingestellt, um maximale Sicherheit zu gewährleisten. Alle weiteren Assistenzsysteme sind auf höhere Interventionslevel eingestellt, um die Kontrolle und Stabilität unter schwierigen Bedingungen zu verbessern. Das Umschalten zwischen den Modi ist jederzeit während der Fahrt möglich, und die Grundeinstellungen können individuell angepasst werden.

MULTIMEDIA SYSTEM

Das Dashboard wird zum Smartphone

Die Vielseitigkeit dieses Modells zeigt sich auch darin, dass es für das Ducati Multimedia-System (DMS) vorbereitet ist. Sobald der Fahrer aufsteigt, verbindet sich das Motorrad automatisch über Bluetooth mit dem Smartphone und ermöglicht die Steuerung der wichtigsten Multimediafunktionen. Das Dashboard zeigt Informationen wie die abgespielte Musik, das Symbol für eine neue Textnachricht oder den Namen des Anrufers an. Telefonanrufe und Musik können über das Freisprechsystem im Helm empfangen und angehört werden.

WARNBLINKANLAGE

Eine Frage der Sicherheit

Eine Warnblinkanlage gehört bei Motorrädern nicht immer zur Standardausstattung – bei Ducati jedoch schon. Auf Knopfdruck werden alle vier Blinker aktiviert und bleiben so lange eingeschaltet, bis der Fahrer den Knopf erneut betätigt, um sie auszuschalten. Sollte dies vergessen werden, schaltet sich die Warnblinkanlage nach 120 Minuten automatisch ab, um eine Entladung der Batterie zu verhindern.

BLINKER AUTO-OFF

Blinker vergessen? Kein Problem

Mit der „Auto-Off“-Funktion für den Fahrtrichtungsanzeiger werden die Blinker automatisch deaktiviert, wenn Sie nach einer Kurve weiterfahren und der Blinker nach einigen hundert Metern – abhängig von der Geschwindigkeit – noch aktiviert ist.

BATTERIELADUNG

Fit durch den Winter

Das Original Ducati Batterie-Ladegerät wurde entwickelt, um den optimalen Ladezustand der Batterie sicherzustellen. Dies verhindert nicht nur Startprobleme im Frühjahr, sondern verlängert auch die Lebensdauer der Batterie. Das mikroprozessorgesteuerte Ladegerät wechselt automatisch in den Erhaltungsmodus, sobald die Batterie voll ist, und kehrt bei einem Spannungsabfall wieder in den Lademodus zurück, um die optimale Spannung aufrechtzuerhalten. Das Ladegerät ist mit allen Ducati-Modellen kompatibel. Bei neueren Modellen kann es direkt an die DDA-Buchse (Ducati Data Acquisition) angeschlossen werden, während bei älteren Modellen das im Lieferumfang enthaltene Kabel verwendet wird, um eine direkte Verbindung zur Batterie herzustellen.

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